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Trockenbau Nische: Kreative Raumlösungen für jede Wohnsituation

26.05.2025 25 mal gelesen 0 Kommentare
  • Mit Trockenbau lassen sich maßgeschneiderte Nischen für Stauraum oder dekorative Elemente einfach integrieren.
  • Nischen können als offene Regale, Einbauschränke oder stilvolle Beleuchtungselemente genutzt werden.
  • Flexible Trockenbausysteme ermöglichen individuelle Lösungen auch in kleinen oder verwinkelten Räumen.

Einführung: Warum Trockenbau Nischen ideale Lösungen für individuelle Wohnraumgestaltung bieten

Trockenbau Nischen sind weit mehr als nur eine clevere Stauraumlösung – sie eröffnen tatsächlich völlig neue Möglichkeiten, Wohnräume exakt nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Wer schon einmal mit klassischen Regalen oder sperrigen Schränken gekämpft hat, weiß: Platz ist oft Mangelware, und Standardmöbel passen selten exakt in die gewünschte Ecke. Hier setzt die Trockenbau Nische an und löst das Problem direkt in der Wand.

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Was diese Lösung so besonders macht? Sie ist maßgeschneidert und passt sich flexibel an jede Raumsituation an – ob Dachschräge, schmaler Flur oder verwinkeltes Bad. Es entstehen individuelle Stauraumkonzepte, die nicht auftragen, sondern sich harmonisch ins Gesamtbild einfügen. Wer Wert auf eine ruhige, aufgeräumte Optik legt, wird die Möglichkeit schätzen, Alltagsgegenstände elegant verschwinden zu lassen. Gleichzeitig bieten Nischen Raum für kreative Akzente: Mit Licht, Farben oder ungewöhnlichen Materialien lassen sich persönliche Designideen verwirklichen, die sonst so kaum realisierbar wären.

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Ein oft unterschätzter Vorteil: Die Integration einer Trockenbau Nische kann den Wert einer Immobilie steigern, weil sie moderne Wohntrends aufgreift und Flächen optimal nutzt. Besonders in kleinen Wohnungen oder bei anspruchsvollen Grundrissen entsteht so ein spürbarer Mehrwert. Kurz gesagt: Wer Individualität, Funktion und Ästhetik in einem sucht, kommt an Trockenbau Nischen kaum vorbei.

Kreative Stauraummöglichkeiten: Anwendungsgebiete und Praxisbeispiele in Bad, Küche und Wohnbereich

Kreative Stauraummöglichkeiten mit Trockenbau Nischen entfalten ihre volle Wirkung erst, wenn sie gezielt auf die jeweilige Raumsituation zugeschnitten werden. Im Badezimmer etwa lassen sich Nischen nicht nur als Ablage für Shampoo und Seife nutzen – mit integrierter LED-Beleuchtung werden sie zum echten Hingucker und setzen Akzente, wo sonst nur kahle Fliesen wären. Besonders praktisch: In bodengleichen Duschen schaffen flächenbündige Nischen Stauraum, ohne dass sperrige Regale den Bewegungsraum einschränken.

In der Küche punkten Trockenbau Nischen als raffinierte Gewürzregale direkt neben dem Herd oder als offene Präsentationsfläche für Kochbücher und Lieblingsgeschirr. Wer es ganz individuell mag, integriert mehrere kleine Nischen nebeneinander – das wirkt fast wie ein maßgeschneidertes Wandregal, nur eben viel dezenter und pflegeleichter. Auch als unsichtbare Stauraumlösung für Steckdosen oder Küchenhelfer werden sie immer beliebter.

Im Wohnbereich eröffnen sich besonders viele Möglichkeiten: Eine großformatige Nische kann als Rahmen für den Fernseher dienen und so die klassische TV-Wand ersetzen. Kleinere Nischen eignen sich perfekt für Sammlerstücke, Pflanzen oder als Bücherregal. In offenen Grundrissen trennen geschickt platzierte Nischen sogar einzelne Wohnzonen voneinander, ohne dass der Raum an Großzügigkeit verliert. Ein echter Geheimtipp: Im Flur schaffen schmale, vertikale Nischen Platz für Schlüssel, Post oder dekorative Objekte – alles ordentlich verstaut und dennoch griffbereit.

  • Badezimmer: Duschablagen, Lichtnischen, Kosmetikregale
  • Küche: Gewürzregale, Geräteablagen, Präsentationsflächen
  • Wohnbereich: TV-Rahmen, Bücherregale, Raumteiler-Nischen
  • Flur: Schlüsselablagen, Garderoben-Nischen, Dekorationsflächen

Vor- und Nachteile von Trockenbau Nischen für individuelle Wohnraumgestaltung

Vorteile Nachteile
Maßgeschneiderter Stauraum für jede Raumsituation Planung erfordert Zeit und Präzision
Nahtlose Integration in Wandflächen – keine sperrigen Möbel Selbstbau erfordert handwerkliches Geschick und Werkzeug
Individuell gestaltbar durch Materialien, Farben und Beleuchtung Fehler bei Abdichtung oder Unterkonstruktion können Schäden verursachen
Platzoptimierung besonders in kleinen oder verwinkelten Räumen Begrenzte Tiefe je nach Wandaufbau möglich
Wertsteigerung der Immobilie durch moderne, flexible Lösungen Bei nachträglichem Einbau muss auf vorhandene Leitungen Rücksicht genommen werden
Verbesserte Raumästhetik durch ruhiges, aufgeräumtes Erscheinungsbild Erhöhter Aufwand gegenüber fertigen Möbelstücken bei Eigenbau

Trockenbau Nische fertig kaufen oder selbst bauen: Vorteile und Entscheidungshilfen

Trockenbau Nische fertig kaufen oder selbst bauen? Diese Frage stellt sich oft, sobald die Entscheidung für eine Nische gefallen ist. Beide Wege haben ihren Reiz – und ganz eigene Vorteile.

Fertige Nischen-Sets bieten einen unschlagbaren Zeitvorteil. Sie sind passgenau vorgefertigt, enthalten alle nötigen Bauteile und lassen sich mit wenigen Handgriffen montieren. Wer Wert auf eine schnelle, saubere Lösung legt oder wenig Erfahrung im Trockenbau hat, fährt mit einem Komplettset meist am besten. Viele Hersteller bieten zudem unterschiedliche Größen und Tiefen an, sodass sich die Nische gut an den vorhandenen Platz anpassen lässt. Ein weiterer Pluspunkt: Die Oberflächen sind oft bereits für Feuchträume vorbereitet, was im Bad oder in der Küche die Planung enorm erleichtert.

Selbstbau hingegen ist die Wahl für Individualisten. Wer spezielle Maße, ungewöhnliche Formen oder besondere Materialien wünscht, kommt um die Eigenkonstruktion kaum herum. So lassen sich Nischen exakt auf die Raumsituation zuschneiden – zum Beispiel für besonders tiefe Wände oder asymmetrische Grundrisse. Auch die Integration von Extras wie versteckten Steckdosen, LED-Bändern oder besonderen Einlegeböden ist beim Selbstbau oft einfacher zu realisieren. Allerdings: Der Aufwand ist höher, und es braucht etwas handwerkliches Geschick sowie passendes Werkzeug.

  • Fertige Sets: schnell, einfach, sicher – ideal für Standardlösungen und Renovierungen
  • Selbstbau: maximal flexibel, individuell anpassbar – perfekt für besondere Ansprüche und kreative Projekte

Entscheidungshilfe: Wer Wert auf Tempo, Sicherheit und geprüfte Qualität legt, wählt das Fertigset. Für maximale Gestaltungsfreiheit und ausgefallene Ideen empfiehlt sich der Selbstbau. Letztlich hängt die Wahl vom eigenen Anspruch, dem verfügbaren Budget und den baulichen Gegebenheiten ab.

Planung und Maßfindung: So wählen Sie die perfekte Nischengröße

Die perfekte Nischengröße zu bestimmen, ist oft eine kleine Wissenschaft für sich – aber keine Raketenforschung. Zuerst sollten Sie sich überlegen, was in der Nische wirklich Platz finden soll. Klingt banal, aber ehrlich: Wer plant, dort große Flaschen, Bücher oder Technik unterzubringen, braucht ganz andere Maße als jemand, der nur eine schmale Ablage für Kleinkram sucht.

Ein bewährter Ansatz ist das sogenannte „Probe-Stellen“: Einfach die gewünschten Gegenstände auf dem Boden anordnen und mit einem Zollstock die optimale Breite und Höhe abstecken. Dabei nicht vergessen: Ein bisschen Luft nach oben und zu den Seiten sorgt dafür, dass alles später bequem hineinpasst und nicht gequetscht wirkt.

Die Tiefe der Nische hängt maßgeblich von der Wandstärke ab. In Standard-Trockenbauwänden sind meist 10 bis 15 cm Tiefe realistisch, bei tragenden Wänden oder Installationswänden kann es deutlich mehr sein. Wer auf Nummer sicher gehen will, misst die Wandstärke vor Ort nach – Überraschungen gibt’s im Altbau schließlich genug.

  • Funktion zuerst: Was soll rein? Maße der Gegenstände plus etwas Spielraum einplanen.
  • Wandaufbau prüfen: Wie dick ist die Wand? Reicht die Tiefe für die geplante Nutzung?
  • Ergonomie beachten: Die Nische sollte gut erreichbar sein – nicht zu hoch, nicht zu tief.
  • Symmetrie und Optik: Im Raum wirkt es oft harmonischer, wenn sich die Nische an bestehenden Linien oder Achsen orientiert.

Ein kleiner Tipp am Rande: Wer unsicher ist, kann mit Malerkrepp die geplante Nische an der Wand markieren. So bekommt man ein echtes Raumgefühl und merkt schnell, ob die Proportionen stimmen oder ob’s doch noch ein bisschen größer – oder kleiner – sein darf.

Materialauswahl und Ausführung: Feuchtraumgeeignete und langlebige Trockenbau Nischen realisieren

Die Materialauswahl entscheidet maßgeblich darüber, ob eine Trockenbau Nische langfristig Freude macht – besonders in Feuchträumen wie Bad oder Küche. Wer hier spart, zahlt später oft doppelt. Im Kern bewährt haben sich imprägnierte Gipskartonplatten (GKBI), die speziell für den Einsatz in feuchten Umgebungen entwickelt wurden. Diese Platten nehmen deutlich weniger Wasser auf als Standardplatten und verhindern so Schimmelbildung oder Aufquellen.

Für besonders beanspruchte Bereiche empfiehlt sich zusätzlich eine Versiegelung der Oberflächen mit speziellen Dichtschlämmen oder Flüssigfolien. So bleibt die Nische auch bei direktem Wasserkontakt dauerhaft geschützt. Bei der Wahl der Schrauben und Befestigungselemente sollte man auf korrosionsbeständige Varianten setzen – Edelstahl oder verzinkte Materialien sind hier das Mittel der Wahl.

  • Imprägnierte Gipskartonplatten (GKBI) für Feuchträume
  • Flüssigfolie oder Dichtschlämme als zusätzliche Abdichtung
  • Korrosionsgeschützte Befestigungsmittel für eine lange Lebensdauer
  • Hochwertige Spachtelmassen für fugenlose, glatte Oberflächen

Ein kleiner Profi-Tipp: Wer eine besonders robuste Nische möchte, kann die Rückwand mit wasserfest verleimten Holzwerkstoffplatten verstärken. Das sorgt für zusätzliche Stabilität und macht spätere Montagen – etwa von Glastüren oder Einlegeböden – zum Kinderspiel.

Wichtig ist außerdem, auf eine sorgfältige Ausführung der Fugen und Kanten zu achten. Nur so bleibt die Nische dicht und sieht auch nach Jahren noch wie neu aus. Einmal ordentlich gemacht, hält so eine Trockenbau Nische praktisch ewig – und das selbst im feuchtesten Badezimmer.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Einbau einer Trockenbau Wandnische am Beispiel eines Badezimmer-Umbaus

Der Einbau einer Trockenbau Wandnische im Badezimmer gelingt mit etwas Vorbereitung und handwerklichem Geschick auch ambitionierten Heimwerkern. Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die sich an einem typischen Badumbau orientiert:

  • 1. Position und Ausschnitt festlegen:
    Die geplante Nische wird exakt auf der Trockenbauwand angezeichnet. Mit einer Wasserwaage und einem Zollstock lassen sich die Maße sauber übertragen. Anschließend wird der Ausschnitt mit einer Stichsäge oder einem Multitool entlang der Markierung ausgeschnitten.
  • 2. Unterkonstruktion anpassen:
    Eventuell verlaufen an der gewünschten Stelle Profile oder Leitungen. Die Metallprofile werden vorsichtig gekürzt oder versetzt, damit der Nischenkorpus exakt passt. Leitungen sollten immer von einer Elektrofachkraft geprüft und ggf. umgelegt werden.
  • 3. Nischenkorpus vorbereiten:
    Bei Fertigsets wird der Korpus nach Anleitung zusammengesteckt. Für individuelle Lösungen werden die zugeschnittenen Platten mit Montagekleber und Schrauben zu einem stabilen Rahmen verbunden. Die Rückwand erhält eine zusätzliche Abdichtung mit Flüssigfolie.
  • 4. Korpus einsetzen und fixieren:
    Der fertige Korpus wird in die Öffnung eingesetzt und mit Spannklammern oder Winkeln an den Profilen der Trockenbauwand befestigt. Die Ausrichtung erfolgt mit der Wasserwaage – so sitzt die Nische später wirklich gerade.
  • 5. Anschlussfugen und Oberflächen bearbeiten:
    Die Übergänge zwischen Nische und Wand werden mit Glasfaserband armiert und sorgfältig verspachtelt. Nach dem Trocknen erfolgt ein Feinschliff, damit die Fläche perfekt eben ist. Im Bad empfiehlt sich eine zusätzliche Abdichtung der Fugen.
  • 6. Endgestaltung:
    Nun kann die Nische nach Wunsch verfliest, gestrichen oder mit Einlegeböden versehen werden. Wer mag, integriert eine LED-Leiste für stimmungsvolles Licht – die Stromzufuhr sollte aber vorab geplant werden.

Extra-Tipp: Im Badezimmer empfiehlt es sich, die Nische mit leichtem Gefälle nach vorne auszuführen, damit kein Wasser stehen bleibt. So bleibt alles hygienisch und pflegeleicht.

Gestaltungsoptionen und Personalisierung: Von der Oberflächenbehandlung bis zu Einlegeböden und Türen

Gestaltungsoptionen und Personalisierung eröffnen bei Trockenbau Nischen ein erstaunlich breites Spektrum an Möglichkeiten, die weit über Standardlösungen hinausgehen. Wer das Maximum aus seiner Nische herausholen will, kann mit gezielten Details die Funktion und Optik exakt auf den eigenen Stil zuschneiden.

  • Oberflächenbehandlung:
    Neben klassischen Farben und Putzen sind auch Spezialbeschichtungen denkbar – etwa magnetische Tafelfarbe für Notizen oder kratzfeste Lacke für besonders beanspruchte Bereiche. Mit fugenlosen Mikrozement-Oberflächen lässt sich ein moderner, fast industrieller Look erzielen, der besonders im Bad oder in der Küche Akzente setzt.
  • Einlegeböden:
    Wer mehrere Ebenen schaffen möchte, kann Einlegeböden aus Glas, Holz oder Metall integrieren. Glasböden sorgen für Leichtigkeit und lassen Licht durch, während massive Holzböden Wärme und Wohnlichkeit vermitteln. Mit verdeckten Halterungen wirken die Böden fast schwebend.
  • Türen und Abdeckungen:
    Für einen aufgeräumten Look bieten sich grifflose Push-to-Open-Türen oder Schiebetüren an. Wer es lieber offen mag, kann die Nische mit einer Klarglasfront vor Staub schützen, ohne den Blick auf den Inhalt zu verstellen. In Bereichen mit viel Feuchtigkeit empfiehlt sich eine Belüftungslösung, um Schimmelbildung vorzubeugen.
  • Individuelle Akzente:
    LED-Spots, indirekte Beleuchtung oder farbige Akzentstreifen setzen gezielt Highlights. Mit dekorativen Rückwänden – etwa aus Spiegelglas, Fliesenmosaik oder bedrucktem Acryl – lässt sich die Nische in ein echtes Unikat verwandeln.

Fazit: Mit kreativen Oberflächen, cleveren Einbauten und persönlicher Note wird die Trockenbau Nische zur maßgeschneiderten Lösung, die nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Hingucker ist.

Fehler vermeiden: Tipps für eine dauerhaft schöne und stabile Nische

Fehler beim Einbau und bei der Nutzung einer Trockenbau Nische können das Ergebnis schnell trüben. Wer langfristig Freude an seiner Nische haben möchte, sollte einige oft übersehene Details beachten.

  • Präzise Planung der Tragfähigkeit: Unterschätzen Sie nicht das Gewicht, das in der Nische lagern soll. Speziell bei schweren Gegenständen empfiehlt sich eine zusätzliche Verstärkung der Unterkonstruktion, um Durchbiegungen oder Risse zu vermeiden.
  • Saubere Abdichtung der Anschlussfugen: Gerade in Feuchträumen ist es essenziell, die Fugen zwischen Nische und Wand sorgfältig mit geeigneten Dichtstoffen zu verschließen. So bleibt Feuchtigkeit draußen und Schimmel hat keine Chance.
  • Vermeidung von Wärmebrücken: Bei Außenwänden sollte eine fachgerechte Dämmung hinter der Nische eingeplant werden, um Kondenswasser und daraus resultierende Bauschäden zu verhindern.
  • Verdeckte Installationen beachten: Prüfen Sie vor dem Ausschnitt die Wand auf Strom- und Wasserleitungen. Ein Leitungssuchgerät kann böse Überraschungen verhindern und schützt vor teuren Reparaturen.
  • Gleichmäßige Oberflächenbearbeitung: Unebenheiten an den Kanten oder zu grobes Schleifen führen später zu sichtbaren Spachtelrissen oder unschönen Übergängen. Nehmen Sie sich Zeit für den Feinschliff – das zahlt sich aus.
  • Regelmäßige Kontrolle nach dem Einbau: Gerade in den ersten Wochen nach Fertigstellung lohnt sich ein prüfender Blick auf Fugen und Oberflächen. So lassen sich kleine Mängel frühzeitig erkennen und unkompliziert beheben.

Mit diesen gezielten Maßnahmen bleibt Ihre Trockenbau Nische nicht nur stabil, sondern sieht auch nach Jahren noch tadellos aus.

Fazit: Individuelle Trockenbau Nischen als Mehrwert für Ihr Zuhause

Individuelle Trockenbau Nischen bieten weit mehr als nur zusätzlichen Stauraum – sie schaffen echte Lebensqualität und setzen architektonische Akzente, die in klassischen Grundrissen schlichtweg fehlen. Wer gezielt auf maßgeschneiderte Nischen setzt, profitiert von einer optimalen Raumausnutzung, die selbst aus verwinkelten Ecken oder scheinbar toten Flächen attraktive Nutzbereiche macht.

  • Durchdachte Nischenlösungen können gezielt Lichtverhältnisse beeinflussen und Räume optisch vergrößern – etwa durch indirekte Beleuchtung oder spiegelnde Rückwände.
  • Mit einer intelligenten Anordnung lassen sich verschiedene Wohnzonen subtil voneinander abgrenzen, ohne dass Wände oder große Möbel den offenen Charakter stören.
  • Wertsteigerung: Solche individuellen Einbauten werden von Käufern und Mietern zunehmend als Zeichen für hochwertige, zeitgemäße Wohnkonzepte wahrgenommen.
  • Nachhaltigkeit: Wer vorhandene Wandflächen clever nutzt, spart Material und reduziert den Bedarf an zusätzlichen Möbeln – ein echter Pluspunkt für umweltbewusstes Wohnen.

Fazit: Mit individuell geplanten Trockenbau Nischen holen Sie aus jedem Raum das Maximum heraus, setzen persönliche Akzente und investieren in ein Zuhause, das sich Ihren Bedürfnissen flexibel anpasst – heute und in Zukunft.


FAQ rund um Trockenbau Nischen im modernen Wohnraum

Was ist eine Trockenbau Nische und welche Vorteile bietet sie?

Eine Trockenbau Nische ist eine in die Wand eingelassene Ablagefläche, die direkt beim Trockenbau integriert wird. Sie schafft Stauraum, ohne den Raum optisch oder funktional zu verkleinern. Zu den Vorteilen zählen die platzsparende Integration, vielseitige Einsatzmöglichkeiten im Wohnbereich sowie das harmonische und aufgeräumte Erscheinungsbild.

In welchen Räumen lassen sich Trockenbau Nischen sinnvoll einsetzen?

Trockenbau Nischen sind äußerst vielseitig: Sie werden häufig im Bad für Duschutensilien, in der Küche als Gewürzregal, im Wohn- und Schlafzimmer als Bücherregal oder Mediawand sowie im Flur als Schlüssel- und Ablagefläche verwendet. Auch schwierige Raumsituationen wie Dachschrägen oder schmale Flure lassen sich damit optimal ausnutzen.

Worauf sollte man bei der Materialwahl für Trockenbau Nischen achten?

Gerade in Feuchträumen wie Bad oder Küche sollte für Trockenbau Nischen unbedingt auf imprägnierte Gipskartonplatten (GKBI) zurückgegriffen werden. Für eine lange Haltbarkeit empfiehlt sich zudem der Einsatz von korrosionsgeschützten Befestigungsmitteln sowie zusätzlichen Abdichtungen, um Feuchtigkeit vorzubeugen.

Kann man Trockenbau Nischen auch individuell gestalten?

Ja, Trockenbau Nischen lassen sich vielfältig personalisieren: von Einlegeböden aus Glas oder Holz über individuelle Farben, Putze oder Fliesen bis hin zu Beleuchtungslösungen wie LED-Spots oder indirekten Lichtleisten. Auch abschließbare Türen oder dekorative Rückwände sind umsetzbar, sodass jede Nische zum Unikat wird.

Was ist beim Einbau einer Trockenbau Nische besonders wichtig?

Der Ausschnitt in der Wand muss sorgfältig geplant und erstellt werden, damit die Nische passgenau eingesetzt werden kann. Achten Sie auf eine stabile Unterkonstruktion, eine saubere Abdichtung der Anschlussfugen und die harmonische Einbindung in das bestehende Raumkonzept. In Feuchträumen sollten zusätzlich Abdichtmaßnahmen wie Flüssigfolie nicht vergessen werden.

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Zusammenfassung des Artikels

Trockenbau Nischen bieten maßgeschneiderte, platzsparende Stauraumlösungen für individuelle Wohnraumgestaltung und sind flexibel in Bad, Küche oder Wohnzimmer einsetzbar.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Maßgeschneiderte Planung für jede Wohnsituation: Analysieren Sie Ihre Raumsituation genau und planen Sie die Trockenbau Nische individuell – ob unter Dachschrägen, im Flur, Bad oder Wohnbereich. So schaffen Sie Stauraum und Gestaltungsmöglichkeiten, wo klassische Möbel versagen.
  2. Kreative Gestaltungsmöglichkeiten nutzen: Setzen Sie Akzente mit unterschiedlichen Materialien, Farben und integrierter Beleuchtung. LED-Leisten, farbige Rückwände oder Glasböden machen die Nische zu einem echten Hingucker und ermöglichen persönliche Designideen.
  3. Feuchtraumgeeignete Materialien im Bad und in der Küche verwenden: Achten Sie besonders in Feuchträumen auf imprägnierte Gipskartonplatten, zusätzliche Abdichtung mit Flüssigfolie und korrosionsgeschützte Befestigungsmittel. So bleibt die Nische langlebig und schimmelresistent.
  4. Präzise Maßfindung und ergonomische Platzierung: Bestimmen Sie die Größe der Nische nach dem tatsächlichen Nutzungszweck und achten Sie auf eine angenehme Erreichbarkeit. Testen Sie Maße vorab mit Malerkrepp oder einer Stellprobe, um das optimale Verhältnis von Funktion und Optik zu finden.
  5. Fehlerquellen vermeiden für dauerhaft schöne Ergebnisse: Planen Sie ausreichend Tragfähigkeit für schwere Gegenstände, achten Sie auf saubere Abdichtung der Fugen, prüfen Sie vorab die Wand auf Leitungen und führen Sie Oberflächenbearbeitung sorgfältig aus. So bleibt Ihre Nische stabil und optisch ansprechend.

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